Andrea Badey

Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht

-Liebe in Zeiten von Corona-

kabarettistisch poetisch komisch

Andrea Badey, das Vollblutweib unter den Kabarettistinnen, spielt ein furioses Solo über die Themen der Zeit. Was kann das heißen: Liebe in Zeiten von Corona. Willkommen im Egoland? Leben am Limit? Forever young? Mit dem Teufel einen Pakt schließen? Auswandern? Na gut, aber das Virus reist mit. Und, was gäbe es für Alternativen? Nun, wenn alle Stricke reißen, meine Damen und Herren, können wir immer noch reich werden. Wir können uns immer noch in die Fußgängerzonen setzen und singen oder pfeifen...

Oder wir können uns ändern. Aber das ist vielleicht zu persönlich. Vielleicht besser:...die anderen...ändern. Hurra!

Ein arbeitsloser Fernfahrer erklärt in seiner Kneipe einem buddhistischen Goldfisch die Welt und Harry Hirsch, ein frühverrenteter Matrose, schlägt dem Sensenmann einen Deal vor.

Badey erzählt das alles mit einer umwerfenden Liebe zum Lachen, zum Hinschauen und weicht den Zumutungen des Lebens mit gekonntem Hüftschwung aus. Und... ihr spezieller Ruhrgebietszauber tropft dabei aus allen Knopflöchern. Lässig.

Presse über Badey:
"Die Lady aus dem Ruhrpott schleift Kohle zu Diamanten..." (Süddeutsche Zeitung)

"Die ist echt gut, obwohl sie lustig ist..." (Publikumsreaktion)

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